Immer 'dicke Luft' oder 'seltsame Energien' zuhause?
Wir spüren sie manchmal als kalten Luftzu
g, Bewegungen im Augenwinkel, Geräusche im Haus oder Ähnliches.
Besonders in alten Häusern haben über die Zeit oftmals dramatische Geschehnisse stattgefunden. Gerade hier in Deutschland mit zwei Weltkriegen, Vertreibungen, doch auch die Hexenverfolgung im Mittelalter, sowie vielfältige familiäre oder andere Dramen haben das Familienleben in den Wohnhäusern beeinflusst.
Bei anhaltender Unterdrückung, wiederholten Auseinandersetzungen, die mit starken negativen Gefühlen verbunden sind, sammeln sich diese Energien in den Räumen an und bilden sogenannte Elementale, eigenständige Energiewesen, die uns das Leben schwer machen können. Kinder können diese Energien besonders gut spüren, das sprichwörtliche Monster unter dem Bett.
Auch können sogenannte erdgebundene Seelen, die aufgrund eines dramatischen Todes diese Welt nicht loslassen können, in ihrem ,Zuhause‘ verweilen.
Darüberhinaus gibt es vielfältige Arten von Fremdenergien, die uns beeinflussen können, wenn wir mit ihnen in Resonanz stehen.
Im Schamanischen kennen wir viele Mittel und Wege, solche ,Besetzungen‘ und ,Störenergien‘ zu befreien, Räume zu reinigen und energetisch aufzuladen.
Tatsächlich gehört dies zu den grundlegenden Techniken der Schamanen. Der Schamane kann mit Hilfe seiner Schutzgeister, der Trommel, Räucherungen, etc. ein harmonisches Wohnklima herstellen und in den Räumen verankern.
In vielen Ländern werden Haus- und Platzgeister nach wie vor verehrt, so gibt es beispielsweise in Thailand die sogenannten 'Saan Phra Phum' oder Geisterhäuschen vor jedem Haus, wo täglich Opfergaben und Ehrerweisung gebotetn werden, um den Haussegen und das Glück der Bewohner zu sichern.
In Island werden Plätze, an denen bekannterweise Elfen, Kobolde und andere Naturwesen leben, ofiziell geschützt.
In Sibirien und der Mongolei sieht man überall an heiligen Punkten 'Obos' (heilige Steinhaufen oder aufgerichtete Holzpfähle), wo unbedingt Rast zu machen und zu den Ahnen und Platzspirits zu beten ist. Opfer werden in Form von Tabak, Münzen, Reis etc. gegeben oder es werden Chadaks (Gebetsschals) daran gebunden.
In unseren Breitengraden ist dieses Wissen abhanden gekommen oder wird zumindest häufig belächelt.
Glücklicherweise erfahren die Geomantie und das japanische Feng Shui, die sich neben dem Schamanismus mit dieser Wissenschaft befassen, immer mehr Zuspruch und Verbreitung.
Wiederkehrende Probleme im Alltag zuhause, in der Familie, im eigenen Leben können auch damit zusammen hängen, dass unser Haus auf einem alten Kraftort gebaut wurde. Das Wahrnehmen von Energielinien der Erde und deren Knotenpunkten , auch Leylines oder Drachenlinien genannt, ist den meisten Menschen verloren gegangen.
Viele Orte wurden von unseren Ahnen deswegen geweiht und geehrt. Die Platzhüter und andere Geistige Wesen können über die Missachtung ihrer Existenz sehr erbost sein und uns ihre gutmütige Hilfestellung verweigern oder gar Schaden zufügen.
So kann es notwendig sein, einen alten Kraftplatz zu bereinigen und wieder zu weihen und zu pflegen, damit dort die Energien wieder frei fließen können und die Ahnen und Platzgeister in Würde und Ehre wirken und existieren können.
Ein respektvolles Miteinander kann auch uns nur Glück, Gesundheit und Segen bringen.
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