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Magische Heilpflanzen des peruanischen Amazonas | ||
Im Reich der Inka - Peruanische Anden | ||
Baikal ⚭ Titicaca - Auf den Spuren meiner Ahnen | ||
Im Reich der Inka - Peruanische Anden | ||
Mystische Kultur der Tiwanaku - Titicacasee (Peru/Bolivien) |
alle Preise und Daten ohne Gewähr
1. Tag: Ankunft in Iquitos. Begrüßung in der Metropole am Amazonas Begrüßung durch Don Augustin, Marlene Soto und Mara Ohm. Übernachtung in Iquitos.
2. Tag - 13. Tag: Morgens Bootsfahrt flussaufwärts nach Tamshiyacu. Entweder Ankunft im Amazonascamp Yushintaita II) oder Weiterreise in das Dschungelcamp ,Charapamama‘. Die Unterkunft ist einfach, aber komfortabel in kunstvoll aus Holz gezimmerten Hütten, teilweise mit Irapay-Palmblättern gedeckt - die Betten sind mit feinen Netzen aus Baumwollgaze gegen Moskitos geschützt. Charapamama ist ein kleines Paradies mitten im Dschungel, während das Schwestercamp Yushintaita II durch seine traumhafte Lage direkt am majestätischen Amazonas begeistert. Es besteht die Möglichkeit, an Reinigungsritualen, heilenden Lehmbädern und Dschungelwanderungen teilzunehmen.
Die Verpflegung variiert zwischen einer mehrtägigen Reinigungsdiät und reichhaltiger gesunder Dschungelküche. Es werden vier nächtliche schamanische Heilungs-Zeremonien mit der Meisterpflanze Ayahuasca mit Don Augustin, Dona Marlene, Mara Ohm und den Helfern und weitere Pflanzenanwendungen angeboten. Ausserdem gibt es weitere schamanische Kreisarbeiten, wie Trommelreisen, Atem & Bewegung, Trancetanz und Blumenbäder. Die Teilnehmer können auch jederzeit Massagen und schamanische Einzelsitzungen bei Doña Marlene oder Mara Ohm dazu buchen.
13. Tag: Ende des Aufenthaltes im Heilungszentrum und Rückweg nach Iquitos, Besuch des Heilpflanzenmarktes und entweder Übernachtung in Iquitos oder Transfer zum Flughafen.
Optional Flug nach Cusco oder Heimreise über Lima.
Mindestteilnehmerzahl: 6 Teilnehmer
Höchstteilnehmerzahl: 16 Teilnehmer
Nicht im Reisepreis enthalten:
Seit nunmehr 60 Jahren arbeitet Don Agustin mit den Heilpflanzen des peruanischen Amazonas. Seine langjährige Erfahrung macht ihn zu einem der meist gesuchten Schamanen Perus - für viele ist er gar der beste Schamane des Landes - und aus aller Welt empfing er viele Jahre Gruppen in seinem Camp ,Yushintaita‘. Viele Menschen haben hier Erleichterung oder gar Heilung ihrer, teilweise schwersten, Krankheiten erfahren. Andere kommen, um bei Don Agustin Unterstützung für ihr spirituelles Wachstum zu suchen. Wiederum andere dringen unter Don Agustins Führung tief in die schamanische Heilkunst ein, um somit selbst einen Beitrag zum Allgemeinwohl beizutragen.
Schon vor seiner Zeit als Schamane war Don Agustin über die Grenzen Perus hinaus bekannt. Als Bildhauer verstand er es, Wesen und Situationen der Mythologie des Amazonas in Holzskulpturen festzuhalten. Im Jahr 1979 wurde er von der Regierung Helmut Schmidts nach Deutschland eingeladen, wo sein Werk in Hamburg in einer grossen Ausstellung und einem Dokumentarfilm der Deutschen Welle gewürdigt wurde. Ein Unfall verletzte seine Hände derart, dass er diese Arbeit heute nicht mehr machen kann.
Doch genau dies brachte ihn dazu, sein Wissen als Schamane in die Welt zu tragen.
Seine weitreichenden Kenntnisse der Heilpflanzen des Amazonas ermöglicht es ihm, auf jeden seiner Klienten ganz individuell abgestimmte Therapien anzuwenden. Sei es nur mit Medizin, die er mit viel Liebe, Geduld und schamansicher Sachkenntnis aus den vielfältigen Pflanzen selbst zubereitet, oder auch mit verschiedensten anderen Anwendungen, wie Lehmbädern und -packungen, Dampfanwendungen, schamanischen Massagen und natürlich vor allem anderen die schamanischen Reinigungszeremonien mit der halluzinogenen Meisterpflanze Ayahuasca, die in Peru zum Kulturerbe zählt.
Mit Hilfe der Meisterpflanzen ist Don Agustin in der Lage, tief in die Anderswelten einzudringen, um Informationen und Hilfe der Geistwesen und der Pflanzenelementale zu erhalten. Eine solche Ayahuasca-Zeremonie mit Don Agustin zu erleben, ist eine ganz besondere Erfahrung, die für immer in Erinnerung bleibt. Reinigung auf allen Ebenen und spirituelle Visionen, die uns Antworten auf all unsere Fragen bringen können, sind die Hauptelemente dieser Zeremonien. Mit Heilgesängen, den sogenannten Mariris und den Anrufungen der Geistwesen, den Icaros, so wie mit vielfältigen Klängen wird die Reise durch die Dimensionen liebevoll und mit viel Kraft begleitet. Seine Frau Doña Marlene begleitet ihn dabei mit ihrer unendlichen Liebe. Ausserdem behandelt Don Agustin einzelne Teilnehmer in seiner tiefen Trance der Zeremonie.
Don Agustins Lebenslauf liest sich wie ein phantastischer Roman (,Die Magie des Amazonas, von Jaya Bear, Michaels-Verlag 2004). Ob seine Begegnung mit den Yacurunas, den Wassergeistern aus dem Amazonas in seiner Kindheit und die Begegnung mit dem Waldgeist Chullachaqui, das Erscheinen des grossen Meisterschamanen ...........als grosser Vogel und dessen Verwandlung oder gar sein einjähriger Aufenthalt bei einem Kanibalenstamm, nachdem er sich im Urwald verirrt hatte. Eine Geschichte nach der anderen versetzt den Leser in kindliches Staunen. Doch all diese Erfahrungen machen Don Agustin zu eben dem, was er heute ist, ein grosser Lehrer, Schamane, Heiler, Weiser und liebender Freund.
Seine Menschlichkeit, seine Bescheidenheit und sein unglaublicher Humor machen ihn zu dem besonderen Schamanen, der die Herzen aller erobert, die das grosse Glück haben, ihn kennen zu lernen.
Heute ist er einer der wichtigsten Menschen für die Dorfgemeinschaft Tamshiyacus. Viele Bewohner kommen zu ihm, um Arbeit, Rat oder Unterstützung zu finden.
Aufgrund seines hohen Alters, er ist nun 98 Jahre alt, wird Don Agustin nicht mehr alle Gruppenarbeiten leiten, er braucht Freiraum und Rückzug um sich von den anstrengenden Arbeiten erholen zu können.
Doch er lässt es sich auch nicht nehmen, immer wieder unterstützend mit viel Freude am Geschehen teilzunehmen und seine Weisheit und Erfahrung mit uns zu teilen.
Seit nunmehr 33 Jahren ist Doña Marlene an der Seite Don Agustins und begleitete ihn bei allen seinen Reisen und Arbeiten. Selbst eine kraftvolle und erfahrene Meisterschamanin und Ayahuasquera, versteht sie es mit unendlicher Liebe und einer fast mariengleichen Energie, die Herzen der Menschen zu erobern. Ihre sanften Gesänge in den Zeremonien heilen auf sanfte Art das Herz und die Emotionen und bringen uns in unser Liebe zurück. Sie begleitet alle Gruppen an der Seite Don Agustins und in ihrem eigenen wunderschönen Camp ,Charapamama‘ empfängt sie die Teilnehmer zu erlebnisreichen Aufenthalten. Dort leitet sie selbst die Zeremonien und Heilarbeiten.
Geboren in dem nahegelegenen Dorf Tamshiyacu, ist sie die Nachfarin grosser Heiler, von ihrer Mutter lernte sie schon früh die Anwendung der Amazonasheilpflanzen.
Doch Don Agustin war es, der sie zu sich holte und ihr die Möglichkeit gab, ihre Fähigkeiten in langjähriger Praxis bis zur Meisterschaft zu entfalten. Sie wird es sein, die das Erbe Don Agustins nach seiner Zeit weitertragen wird und schon heute übernimmt sie einen Großteil der Arbeiten mit den Gruppen.
Auch ihre Heildebehandlungen, wie Blütenbäder und schamanischen Massagen sind ein besonderes Erlebnis, das man nicht verpassen sollte.
Dieses Camp liegt in ca. fünf Kilometern Entfernung zu dem Amazonasdorf Tamshiyacu in der Region Loreto (Nahe Iquitos) und bietet ein ganz besonderes Flair.
Eine sehr weibliche erdige Kraft lädt den Besucher hier ein,
sich mit den Erdkräften zu verbinden und zur Ruhe zu kommen. ,Charapa‘ heissen die Wasserschildkröten, die hier in dem grossen See zu beobachten sind. Der Küchen- und Aufenthaltsbereich wurde von Don Agustin und seinen Arbeiten tief in die Erde geschnitten. Aus Erde geschnitzte Erdgeister blicken hier von den Wänden. Über einen schmalen Pfad gelangt man zu dem etwas abgelegenen runden Naturschwimmbad, das auch eine besondere helle Heilerde enthält.
Verschiedene Hütten bieten den Gruppenteilnehmern für die Zeit des Aufenthaltes ein Zuhause in direkter Nachbarschaft zur Natur des Regenwaldes.
Der Tempel befindet sich im Eingangsbereich des Camps oberhalb der Küche. Duschen und Toiletten
sind von der überdachten Terrasse erreichbar, die zum Ruhen und Meditieren einlädt.
Die schamanischen Arbeiten werden hier von Doña Marlene geleitet, Don Agustin begleitet die Reinigungszeremonien mit der Meisterpflanze Ayahuasca, denn die Kraft Doña Marlenes und Don Agustins sind untrennbar miteinander verbunden.
Dieser Ort ist ganz besonders erholsam mit seiner unendlichen Ruhe und Erdverbundenheit.
Ein Aufenthalt hier bringt tiefe Entspannung und Verlangsamung und bietet ein unvergessliches Erlebnis.
Diese Reise findet im Anschluss an die Amazonasreise oder im Vorfeld der Titicacareise optional statt.
1. Tag: Anreise Cusco aus Iquitos oder Lima. Transfer im Hotel und je nach Tageszeit erster Besuch in der Innenstadt.
2. Tag: Besichtigung der Inkaruinen in der Stadt und im Umland, wie beispielsweise das berühmte Sachsayhuaman.
3. & 4. Tag: Heute geht es sehr früh los zu einem unvergesslichen Erlebnis: Machu Picchu steht auf dem Programm mit Übernachtung in Aguas Calientes.
5. Tag: Freizeit und Erholung. Es gibt die Möglichkeit, in der Stadt zu bummeln, eine Wellnessmassage zu buchen, einen der traditionellen Märkte zu besuchen oder einfach auszuruhen. Später Besichtigung einer Textilmanufaktur für traditionelle Webkunst.
6. Tag: Schwitzhüttenzeremonie in Cusco.
7. & 8. Tag: Erdopferzeremonie in Ausangate (Heiliger Berg).
9. Tag: Freizeit in Cusco, genieße die Stadt zum Shoppen, Sightseeing, Wellness oder einfach nur entspannen.
10. Heimreise über Lima oder Weiterreise nach Tiwanaku/Bolivien (je nach Datum).
Nicht im Reisepreis enthalten:
Cusco, die einstige Hauptstadt des Inkareiches, empfängt Sie mit einem atemberaubenden Zusammenspiel von Geschichte, Kultur und natürlicher Schönheit. Diese lebendige Stadt in den peruanischen Anden ist nicht nur ein Sprungbrett zu den beeindruckenden Ruinen von Machu Picchu, sondern auch ein faszinierendes Reiseziel für sich.
Die Stadt atmet Geschichte. Die gewundenen Kopfsteinpflasterstraßen von Cusco führen durch koloniale Architektur, die auf den Grundmauern von Inka-Tempeln errichtet wurde. Entdecken Sie das geheimnisvolle Zusammenspiel von Inka-Kunst und spanischer Kolonialarchitektur, während Sie durch den Hauptplatz, die Plaza de Armas, schlendern.
Cusco beherbergt zahlreiche archäologische Stätten, die die fortschrittliche Baukunst der Inka zeigen. Besuchen Sie Sacsayhuamán, eine gewaltige Festung mit massiven Steinen, oder Qorikancha, den Tempel der Sonne, um mehr über die spirituelle Bedeutung dieser Orte zu erfahren.
Cusco liegt in einer beträchtlichen Höhe von 3.400 m über dem Meeresspiegel, daher ist es wichtig,
sich Zeit zu nehmen, um sich an die dünnere Luft zu gewöhnen. Genießen Sie Pflanzeninfusionen
(Mate de Coca oder Muña), um mögliche Höhenkrankheit zu mildern.
Cusco ist mehr als nur ein Ausgangspunkt für Machu Picchu. Es ist eine Stadt, die ihre reiche Vergangenheit stolz präsentiert und gleichzeitig den Weg in die Zukunft weist. Lassen Sie sich von der Magie dieser historischen Stadt verzaubern. Willkommen in Cusco – wo die Vergangenheit lebendig wird.
Der Ausangate ist ein beeindruckender Berg in den peruanischen Anden und gilt als heiligster Berg der Inkakultur. Seine majestätische Präsenz und seine schneebedeckten Gipfel erheben sich über die umliegende Landschaft und ziehen Abenteurer, Pilger und spirituell Suchende gleichermaßen an.
Tag 1 & 2: Reise über Cusco und Puno nach Tiwanaku. Ankunft und Treffen mit Rosa María Vargas.
Tag 3. Sonnenaufgangszeremonie und Besuch des Zeremonialzentrums von Tiwanaku in spiritueller Verbindung.
Tag 4. Sonnenaufgangszeremonie und Kristalle in der Spirale, Frühstück und Besuch von Puma Punku, Pachamama-Monolith.
Tag 5: Ausflug nach Copacabana am Titicacasee und Besuch des Heiligtums Mondinsel.
Tag 6 bis 8: Zusammenkunft der Weisheit der Ahnen 'Koati'.
9. Tag: Besuch des Sonnenheiligtums (Sonneninsel) und Rückkehr nach Copacabana.
Tag 10: Busfahrt nach Cusco mit Besuch des Schlangenportals Aramu Muru.
Tag 11: Besuch von Cusco und eventuell der Ruinen von Sacsayhuaman.
Tag 12: Heimreise über Lima, optional im Anschluss die Cusco-Tour "Im Reich der Inkas".
Nicht im Reisepreis enthalten:
Rosa Maria Vargas ist eine spirituelle Lehrerin und Tourismusguide in Tiwanaku, Bolivien.
Dort hat sie ein kleines spirituelles Zentrum, das mit seiner geometrischen Architektur (Chakana/Andenkreuz) und mit wundervollen Wandmalereien zum Verweilen einlädt.
Mit ihrem grenzenlosen Wissen über die Kultur der Tiwanaku führt sie uns in den Ruinen und an den Kraftplätzen der Andenhochebene in eine faszinierende vergangene Welt, wobei der
Schwerpunkt immer auf dem spirituellen Erleben der Orte liegt. Mit ihrem unendlich großen Herzen teilt sie liebevoll ihr Wissen und ihre Weisheit mit uns.
Auf der Reise mit Rosa Maria können wir ganz zu uns finden und tiefe Transformation erfahren.
Verbindung mit einem der kraftvollsten Orte weiblicher Energie.
Wir erschaffen unseren ureigenen Tempel der Priesterinnen der Grossen Göttin, kehren achtsam ein in den heiligen Raum unserer weiblichen Kraft.
Was bedeutet das? Wie können wir dies tun, ohne erneute Trennung zu erschaffen? Was sind unsere tiefsten Herzenswünsche für die Rückkehr in die weibliche Spiritualität und Lebenskunst? Was ist die wahrhaft weibliche Kraft?
Auf dieser außergewöhnlichen Reise nach Peru und Bolivien erörtern wir diese Fragen gemeinsam in der Gruppe.
Unser Ziel ist die Mondinsel (Isla de la Luna) auf der bolivianischen Seite des Titicacasees auf dem Hochplateau der Anden in 3.800 m Höhe über dem Meeresspiegel.
Diesem zauberhaften Ort liegt eine uralte Kraft inne, die sehr rein und ursprünglich erhalten ist. Hier leben ca. 24 Aymara-Familien und nur wenige Touristen landen tagsüber mit dem Tragflächenboot für einen kurzen Besuch der Ruinen.
In dieser beschaulichen und natürlichen Umgebung können wir tief eintauchen in unser Selbst. Wenn wir uns den Energien des Titicacasees öffnen, werden wir möglicherweise ganz überraschende Einsichten und Botschaften erhalten können, die wir für diese Zeit der Transformation der Erde und unserer Selbst dienlich nutzen können. Angepasst an den verlangsamten Lebensfluss dieses Ortes verbringen wir viel Zeit mit Meditation, Entspannung, Geschichten und Legenden, sowie ritueller bzw. zeremonieller schamanischer Arbeit für uns und die Welt. Diese einmalige Reise zur Mondinsel im Muttersee, in den Tempel der Priesterinnen (I'ak Uyu) wird uns direkt mit der höchsten weiblichen Kraft der Göttlichkeit verbinden und den Zugang zur verborgenen Weisheit der Göttin in uns ermöglichen.
Wenn wir uns auch mit der 'weiblichen' Qualität der Spiritualität befassen, richtet sich das Angebot dennoch ausdrücklich nicht nur an Frauen. Alle Menschen, die es wagen wollen, in eine neue spirituelle Ära voranzuschreiten sind in dieser Gruppe herzlich willkommen.
Wir erleben uns in schamanischen Reisen (Trommelreisen), schamanischem Tanzritual (Healingperformance, getanzt von Mara Ohm), Pago à la Tierra (Dankzeremonie für Mutter Erde mit dem Inselschamanen und eventuell in den Ruinen in Tiwanaku), Geschichten & Legenden mit dem Aymara-Ältesten Florentino am Lagerfeuer, Mondspirale im Jungfrauentempel (Kreistanz zur Harmonisierung der Kräfte der Himmelskörper), Besuch von Ruinen und Kraftplätzen der Inka und der Präinkakulturen.
Tiwanaku und Puma Punku sind zwei antike archäologische Stätten in Bolivien, die für ihre faszinierenden Ruinen und ihre Bedeutung in der präkolumbischen Geschichte bekannt sind. Tiwanaku war einst das Zentrum einer bedeutenden Zivilisation in den Anden und wurde zwischen 300 und 1000 n. Chr. bewohnt. Die Ruinen von Tiwanaku zeugen von einer hochentwickelten Kultur, die beeindruckende Monumente, Tempel und Sonnenobservatorien errichtete.
Puma Punku, Teil des Tiwanaku-Komplexes, ist besonders bekannt für seine präzisen Steinbearbeitungen und die monumentalen Steinblöcke, die dort gefunden wurden. Die präzisen Schnitte und die massive Größe der Steine haben zu Spekulationen über die Techniken und Fähigkeiten der Erbauer geführt.
Diese antiken Stätten ziehen Archäologen, Geschichtsinteressierte und Abenteurer aus der ganzen Welt an, die die Gelegenheit nutzen, um mehr über die faszinierende Vergangenheit Boliviens zu erfahren. Ein Besuch in Tiwanaku und Puma Punku bietet nicht nur einen Einblick in die prähistorische Vergangenheit der Andenregion, sondern auch die Möglichkeit, die Rätsel und Geheimnisse einer vergangenen Zivilisation zu erkunden.
www.mara-ohm.de
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